die band

Alles beginnt über ein geplantes Bühnenformat „Anschöring mukkt auf“ in Brunos (Sänger) Kulturladen. Der Plan: Livemukke fördern und Musiker zusammenbringen. Er und Seppi (Drums) sind Freunde und spielen schon lange zusammen. Dazu kommt Bassist Chris, der nach der Rückkehr aus München aktiv bleiben will. Karl, ganz frisch für die Liebe nach Anschöring gezogen geht nicht davon aus, dass im Kaff etwas geht. Er täuscht sich. Die Proben nehmen Fahrt auf.
    Zum Auftritt kommt es allerdings nicht, die Pandemie schlägt ein.
Seppis Bruder Flo (Rhythmusgitarre) muss von Japan heim, alle haben plötzlich Zeit. Das erlaubt dem Multiinstrumentalisten Michi (Piano, Melodika) mit einzusteigen. So werden die folgenden Bandproben zu den geselligen Highlights der Woche, in der alle mal loslassen können vom tristen Alltag.
    Und nicht nur Hitschorlen fließen, auch die Melodien und Rhythmen. Was als englisches Indiepotpüree beginnt, bekommt schnell Kontur, Grip und Wiedererkennungswert in deutscher Sprache.
   Gewitzte Texte die Bilder im Kopf erzeugen, eingängige Melodien, die zwischen den Instrumenten hin und hergespielt werden, auf der Grundlage einer präzisen Rhythmus und Basssektion - das ist Friedhelm Laxinger.
   Probleme gibts bei der Namensfindung. Jetzt steht er. Der fiktive Charakter Laxinger in einem Song gibt die Vorlage zu Namen und Logo. Mitte 2023 gehts erstmals live los, Ende des Jahres ins Studio.
   Von der 6/8 Takt Ballade „Zur Stabilisation einen Hund“ mit Element of crime Einfluss, die Geschichte vom tragischen Helden „Laxinger“ zum Mitstampfen, bis zum tanzbaren Skabanger „Zweispuhrkreisverkehr“ ist alles mit dabei..

Laxi

die musiker

Bruno

gesang und texte

Karl

1. gitarre

Seppo

schlagzeug, glockenspiel

Chris

bass, background gesang

Flo

gitarre, akustik gitarre

Michi

orgel, gesang, melodica, gitarre


Studio